Der Terminator...
...und der, der wirklich zurück kommt
Im Orwell-Jahr 1984 kam der Endzeit-Actionfilm „Terminator“ ins Kino und 17 Sätze bestehend aus knapp 70 Wörtern reichten Arnold Schwarzenegger zu seinem großen Durchbruch als Schauspieler. Einer davon war „Ich komme wieder“ (original: „I´ll be back“). Auch in den bislang 5 Fortsetzungen fiel dieser Satz auf irgendeine Weise. Viele andere Filme zitieren ihn, auch gern mit dem österreichischen Akzent des späteren Gouverneurs Kaliforniens (2003-2011).
Warum dieser kleine Satz so viel Aufmerksamkeit bekam, konnte sich auch Schwarzenegger nicht erklären. Aber er schrieb ihn in den Zement neben seinen Fuß- und Handabdrücken vor dem berühmten TCL Chinese Theatre in Los Angeles, wo sich etliche Schauspielerinnen und Schauspieler verewigt haben.
Noch während wir uns auf die Feier der Geburt Jesu zu Weihnachten vorbereiten, schauen wir etwas weiter auf Ostern und darüber hinaus. In Johannes 14,28 sagt Jesus zu seinen Jüngern: „Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch.“ Seit Jesu Himmelfahrt steht die Wiederkunft Christi aus, die im vorletzten Vers der gesamten Bibel erwartet und erhofft wird: „Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. - Amen, komm, Herr Jesus!“ (Offenbarung 22,20) Dieses Wiederkommen wird ganz anders sein als das des Android-Cyborg T-800 aus Terminator. Während im Film Schwarzenegger mit einem Auto in eine Polizeistation fährt und sie demoliert, verspricht Jesu Wiederkunft eine Welt, in der es keine Tränen und keinen Tod mehr geben wird. Auf so eine Ankunft dürfen wir auch in diesem #Advent2024 vertrauen.