Eine helfende Hand wird beim Umzug sehr gerne angenommen, auch, wenn es nur der neue Nachbar im Haus ist den noch keiner kennt. Ein neuer Nachbar, der mehr sagt als nur "Hallo" und "Tschüss".
Oft gehen Freundschaften auseinander. Doch wenn man sich mit der eigentlich besten Freundin immer entfremdeter vorkommt, bemerkt man, dass sich beide Welten in unterschiedliche Richtungen gedreht haben.
Andere Arten über etwas zu sprechen oder andere Lebensweisen sind nicht immer schlecht. Vielleicht sollte ich auch mal drüber nachdenken an was ich eigentlich glaube.
Wenn einem im Zug der Saft ausgeht kann das unangenehm sein. Praktisch, wenn man an eine Powerbank gedacht hat, die einem diesen Saft wiedergibt. Noch praktischer, wenn man sowas in seinem Leben für sich hat.
Mit "vielleicht" hält man sich immer eine Hintertür offen. Für den Fall. Aber eigentlich kommt das gar nicht so gut an wie gedacht. Besonders bei der eigenen Hochzeit sollte es ein eindeutiges JA sein.
"Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen…" (Joh 6, 37) - Jesu Worte sind nicht nur Einladung, sondern setzen auch den Standard für einen zugewandten Umgang miteinander.
Oft läuft es im Leben nicht so wie man es will. Und wenn man sich dann noch gleichzeitig in zwei Frauen verliebt, wird das Leben ganz schön durcheinander gebracht. Manchmal kann Gott helfen. Aber manchmal ist er auch einfach nur da. Wie gute Freunde eben.
Zeit, Energie oder ein Lächeln, also irgendwie immer ein Stück von seinem Leben geben. Das macht den Tag oft etwas besser und kann helfen.
Manch einer hat einen Stock oder einen Rollator. Doch worauf kann ich mit in meinem Leben als Stütze verlassen?
Selbst nach dem Abitur und der Uni kann einen die Nervosität noch überkommen. Trotz des erlebten Klausurenstresses. Doch es ist immer jemand da, der mitfiebert und unterstützt.
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