Festhalten ist genauso wichtig wie loslassen. Man sollte in gewissen Momenten wissen, wann was richtig ist. Geliebte Menschen loszulassen kann durch den Halt Gottes einfacher sein.
Jeder hat Momente, in denen er gerade keine Lust hat zu reden. Wie morgens zum Beispiel. Doch zurzeit gibt es mehr Dinge über die man sprachlos ist. Obwohl man was dagegen tun muss.
Die Absicht: ein Besuch. Dazwischen kommt immer wieder der Alltag - keine Zeit. Der, den ich besuchen will verstirbt. Jetzt ist es zu spät! “Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.” (Psalm 90,12 )
Schlimme Dinge können jedem passieren. Gerade deswegen ist Unterstützung und Liebe in diesen Zeiten sehr wichtig.
Die, die gewinnen stehen im Rampenlicht. Aber was ist mit den Verlierern? Keiner erzählt von ihnen, aber doch interessiert sich jemand für sie. Es ist Gott, der sagt: "Fürchte dich nicht, denn ich bin bei Dir. Ich stärke dich. Ich helfe dir auch.".
Frust, Sorge und Verzweiflung - das kennt jeder. Aber was kann man dagegen machen? Zu Jesus gehen? Ja, er nimmt dich auf und hilft dir, dich zu entspannen. Beten ist oft eine gute Lösung.
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