Man tut etwas nettes und - keine Reaktion. Gegenseitige Wertschätzung gibt es nicht mehr so viel wie früher, wobei aber irgendjemand auch den ersten Schritt wagen muss.
Viele wollen noch nicht erwachsen werden, weil sie denken, dass alles viel zu chaotisch und hektisch wird. Aber auch die, die schon voll im Erwachsenen-Modus sind, hauen immer noch genauso coole Sprüche raus wie früher.
Wenn man reist, lernt man andere Kulturen kenne. Mit den anderen Kulturen lernt man auch eine andere Art von Kirche kennen. Egal wie anders diese Kultur ist, wir glauben alle an den selben Gott.
Wenn Gott durch unsere Augen sieht und sich dadurch Inspirationen einholt, könnten auch wir mal durch die Augen der anderen schauen. Das hilft beim verstehen.
Es gibt viele Erwartungen und Forderungen an uns, die uns als Menschen verbiegen. Jesus ist für die verbogenen und zerbrochenen Menschen da - damals und heute. Das ist für uns als Nachfolger:innen Zuspruch und Auftrag.
Gott ist überall. Er scheint bei dir so real, als wär er nur bei dir. Dabei ist er bei vielen anderen Menschen gleichzeitig auch. Doch er kümmert sich um jeden gleich.
Als Gottes Abbild sieht man in jedem Menschen Gott. Wer dich sieht, schaut zugleich in Gottes Gesicht. Brauch Gott dann überhaupt keinen eigenen Führerschein?
Heutzutage hängen alle nur noch vor ihrem Handy. Doch wahrer Spaß, mit echtem Lachen und nicht mit Smileys bekommt man meistens nur in der Realität. Also vielleicht mal das Smartphone aus der Hand legen, und sich für sein Gegenüber interessieren.
Paten haben die wunderbare Aufgabe ihren Schützling zu behüten. Doch ihnen Gott nahezubringen ist auch wichtig. Denn bei der Konfirmation gehts um mehr als das Geld.
Die TARDIS und die Kirche haben etwas gemeinsam: Sie sind innen größer als außen. Wieso das so ist, dazu ein paar kurze Gedanken. Zuerst veröffentlicht unter: www.the-nerdchurch.de
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