Ein einsames Gepäckstück am Bahnhof. Da bekommen viele direkt ein mulmiges Gefühl. Aber nicht alle, denn es gibt viele Menschen, die sich von solch einem Vorfall nicht unterkriegen lassen. Menschen, die das Leben genießen wollen, egal wie schlimm die Welt sein kann.
Umweltzerstörung ist ein großes Thema. Aber wieso schätzt man nicht was man hat und zerstört ohne Rücksicht auf Verluste?
Andere Arten über etwas zu sprechen oder andere Lebensweisen sind nicht immer schlecht. Vielleicht sollte ich auch mal drüber nachdenken an was ich eigentlich glaube.
Zeit, Energie oder ein Lächeln, also irgendwie immer ein Stück von seinem Leben geben. Das macht den Tag oft etwas besser und kann helfen.
In einem fremden Land, ohne auch nur ein Wort der Sprache zu können und mit Kinder spielen, obwohl man nicht weiß ob gerade mit oder über einen gelacht wird. Starke Nummer!
Man kann jeden Menschen ansprechen, der einem über den Weg läuft. Oft kann man mit unscheinbaren Menschen tolles erreichen.
Das Wort "Flüchtlinge" ist abwertend oder verniedlichend. Dieses "...-linge" am Ende macht die Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten zu nichts besonderem, obwohl sie alle besonders sind.
Auch wenn man nichts macht außer stillhalten, ist man nach dem Tattootermin sehr stolz. Man muss es sich auch irgendwie erarbeiten. Mit dem Glauben ist es nicht so. Es ist eher wie ein Geschenk.
Manch einer hat einen Stock oder einen Rollator. Doch worauf kann ich mit in meinem Leben als Stütze verlassen?
Ein Leben ohne Arme und Beine ist nur halb so schlimm wie ein Leben ohne Hoffnung.
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