Eine helfende Hand wird beim Umzug sehr gerne angenommen, auch, wenn es nur der neue Nachbar im Haus ist den noch keiner kennt. Ein neuer Nachbar, der mehr sagt als nur "Hallo" und "Tschüss".
Bei einem Spaziergang am Strand sieht man Fußspuren, die die unterschiedlichsten Geschichten erzählen. In den Sand eingeritzte Sätze und einer davon aus der Bibel: "Du stellst meine Füße auf weiten Raum".
Oft wird man von Obdachlosen angequatscht, wenn man mit der Gruppe durch die Stadt läuft und jedes Mal fragt man sich: muss ich Geld geben? Man kann sich an drei Regeln halten...
Die, die gewinnen stehen im Rampenlicht. Aber was ist mit den Verlierern? Keiner erzählt von ihnen, aber doch interessiert sich jemand für sie. Es ist Gott, der sagt: "Fürchte dich nicht, denn ich bin bei Dir. Ich stärke dich. Ich helfe dir auch.".
Handy vergessen... Aber ist es wirklich so schlimm, wie man denkt? Nein, ohne Handy kann vieles oft viel leichter und schöner sein.
Man tut etwas nettes und - keine Reaktion. Gegenseitige Wertschätzung gibt es nicht mehr so viel wie früher, wobei aber irgendjemand auch den ersten Schritt wagen muss.
Viele wollen noch nicht erwachsen werden, weil sie denken, dass alles viel zu chaotisch und hektisch wird. Aber auch die, die schon voll im Erwachsenen-Modus sind, hauen immer noch genauso coole Sprüche raus wie früher.
Wenn man reist, lernt man andere Kulturen kenne. Mit den anderen Kulturen lernt man auch eine andere Art von Kirche kennen. Egal wie anders diese Kultur ist, wir glauben alle an den selben Gott.
Wenn Gott durch unsere Augen sieht und sich dadurch Inspirationen einholt, könnten auch wir mal durch die Augen der anderen schauen. Das hilft beim verstehen.
Gott ist überall. Er scheint bei dir so real, als wär er nur bei dir. Dabei ist er bei vielen anderen Menschen gleichzeitig auch. Doch er kümmert sich um jeden gleich.
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