Die Welt verändert sich, und wir verantwortlich ob positiv oder negativ. Denn unsere Kinder und Enkel werden die Folgen spüren die wir verursachen. Doch trotz der vielen Krisen, ist Hoffnung nicht hoffnungslos verloren.
Gebete an Gott ähneln einer Sprachnachricht. Du kannst immer und überall mit ihm reden, als wäre Gott der normalste Kontakt in deinem Handy. Gott ist immer online und hört immer zu, auch, wenn er nicht immer direkt antworten kann.
Selbstbewusstsein ist berechtigt, wenn man es sich verdient hat. Doch die wichtigen Dinge im Leben, haben allein Gott zu verdanken.
Stecke ich in einer Krise? - oder interpretier ich es nur falsch? Fakt ist: Ich kann Menschen aus der Krise helfen. Besonders während der derzeitigen Flüchtlingskrise.
"Gott mit uns". Als wären nur die Deutschen das auserwählte Volk. Dieses Gottesbild wurde früher viel verbreitet, und noch heute gibt es Menschen mit solch einer Meinung. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist jedoch das Gottesbild, welches verbreitet werden sollte.
Jeder hat Momente, in denen er gerade keine Lust hat zu reden. Wie morgens zum Beispiel. Doch zurzeit gibt es mehr Dinge über die man sprachlos ist. Obwohl man was dagegen tun muss.
Vor ein paar Jahrzehnten war das Kopftuch bei uns keine Ausnahme. Doch wenn man heute eins trägt, wird man direkt für feindselig und fremd gehalten. Egal ob Muslima oder Christin. Doch eigentlich ist es nur ein Stück Stoff...
Es geistert schon längere Zeit im Netz rum und steht auf T-Shirts. Dabei ist es gar nicht so modern wie gedacht. Es wirkt als Verdeutlichung nach unseren Aussagen, wie "Amen" nach unserem Gebet.
Engagement während der Flüchtlingskrise ist etwas Wichtiges. Gerade diejenigen, die helfen, wenn andere ihre Hilfe brauchen, zeigen den christlichen Geist.
Bitte gib deine Bewertung ab.