Gelegenheiten die sich einem im Leben bieten, sind von Grund auf unterschiedlich. Doch aus jeder noch so kleinen Idee, kann etwas großes werden. Solang man sie richtig angeht.
Nach einer großen Bergbesteigung kann man sich freuen, dass man es bis nach oben geschafft hat. Und man kann sich freuen, dass man an Gott glaubt, der all das geschaffen hat, was man von hier oben sieht.
Der Urlaub wird oft so lange geplant, dass man nur noch mehr in Verlegenheit gerät. Aber ist diese ganze Planerei denn wirklich Urlaub für uns? Jesus sieht den Sinn des Urlaubs nämlich anders. Planen, vergleichen und diskutieren ist für Jesus kein richtiger Urlaub.
Eigentlich verdrängen die Bilder ja die Wörter. Doch irgendwie hat man doch das Bedürfnis sich ein Motto zu geben, dass ein bestimmtes Lebensgefühl mit sich bringt.
Es geistert schon längere Zeit im Netz rum und steht auf T-Shirts. Dabei ist es gar nicht so modern wie gedacht. Es wirkt als Verdeutlichung nach unseren Aussagen, wie "Amen" nach unserem Gebet.
Mit der Zeit wird einem klar, dass nicht jeder Jugendtraum in Erfüllung geht. In der Realität hat die negative Niederlage jedoch auch eine gute Seite. Denn irgendwie ist es ja auch befreiend nicht mehr irgendwelchen Träumen hinterher zu jagen.
Auch wenn man es noch nicht richtig erfahren hat - wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Auch wenn man dafür eine Zeit lang im Dunkeln tappen muss, lohnt es sich oft.
Ein Weg kann noch so anstrengend sein, doch meist wartet am Ende etwas tolles wie der Sandstrand auf einen, bei dem sich Gott besonders viel Mühe gegeben hat.
2016 ist Tschernobyl 30 Jahre her. Doch die Menschen dort leben immernoch in verseuchten Gebieten und essen giftige Lebensmittel. Umso wichtiger ist es, dass sie sich mal erholen können.
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