Ein kurzer Gedanke zum Muttertag, dem vierten Gebot, die Eltern zu ehren und dem Umgang der Generationen miteinander.
Ein einsames Gepäckstück am Bahnhof. Da bekommen viele direkt ein mulmiges Gefühl. Aber nicht alle, denn es gibt viele Menschen, die sich von solch einem Vorfall nicht unterkriegen lassen. Menschen, die das Leben genießen wollen, egal wie schlimm die Welt sein kann.
Eine Andacht zum Innehalten und Nachdenken über das eigene Leben, - z. B. für den Monat November.
Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Doch lass dich nicht klein bei kriegen. Zeig ihm, was er eigentlich macht. Denn Aggression lässt sich nicht mit Aggression bekämpfen.
Heilung eines Gelähmten am Tempel. Auch wir sind manchmal wie gelähmt in unserer Arbeit in der Kirche. Es gilt die Devise: sparen, sparen, sparen und Jugendarbeit hat kein Geld. Das frustriert und lähmt. Dennoch gilt es offen zu bleiben, für das, was möglich ist - gerade durch Menschen, die wir neu in unsere Gemeinde einladen. Dann müssen wir uns fragen: wollen wir denn tatsächlich Veränderung??
Bei Pflanzen merkt man sofort, wenn sie sich nicht mehr wohlfühlen. Nur in der richtigen Umgebung blühen sie richtig auf und zeigen ihre ganze Pracht. Doch auch bei uns Menschen spürt man das. Unser Wohlfühl-Spot ist selten ersetzbar.
Oft unterbricht man den Gegenüber schon bevor dieser zuende gesprochen hat. So als wüsste man schon, was derjenige eigentlich sagen will. Doch nicht immer stimmt das.
Ein Mann flucht über eine türkische Großfamilie und man bekommt es mit. Aber was macht man da? Eingreifen, mit dem Mann reden oder einfach nichts sagen? Letzteres ist aber nicht immer die beste Lösung...
Schon Jesus hat es getan: Er hat seinen Lehrlingen als Chef die Füße gewaschen. Im übertragenden Sinne kann man auch einfach mal seinen Chef Wertschätzen. Denn Arbeitsklima ist alles.
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