Mein Mitmensch, die Verbundenheit mit der Schöpfung und dem Urgrund aller Schöpfung machen mich erst ganz und damit unendlich reich.
In der Andacht "Auf Jesu Spur: Abenteuer im Alltag" wird das Leben als Jünger Jesu mit einer spannenden Abenteuerreise verglichen, die voller unvorhersehbarer Ereignisse steckt. Die Bibel dient dabei als unsere Karte und Kompass, der uns Orientierung bietet, während Glaube, Hoffnung und Liebe unsere notwendige Ausrüstung sind, die uns Kraft, Richtung und Gemeinschaft geben. Unsere Reisebegleiter sind unsere Mitmenschen, mit denen wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen. Herausforderungen und Prüfungen lassen uns wachsen und stärken unseren Glauben. Letztendlich ist dieses Abenteuer nicht immer einfach, aber es bietet die Möglichkeit, die Welt und uns selbst neu zu entdecken.
Schlimme Dinge können jedem passieren. Gerade deswegen ist Unterstützung und Liebe in diesen Zeiten sehr wichtig.
Wenn jemand nach Hilfe fragt, sollte jeder mal dran denken wie er sich fühlen würde, wenn er in solch einer Situation wär. Jeder brauch irgendwann mal Hilfe, in jeder Lebenssituation. Und die kann einem manchmal den Tag verbessern.
Für fast jeden gekauften Gegenstand gibt es eine Aufbauanleitung, damit das Ding, wenns fertig ist, auch funktioniert. Doch für unser Leben gibts das nicht. Aber zum Glück hat das keiner für sein Leben. So sind wir alle gemeinsam perfekt unperfekt.
Als Impuls vor Wettbewerben
Auch Außenseiter sind auf eine gewisse Art und Weise lieb, nur muss man mit ihnen reden und nett sein, dann erlebt man sie anders als erwartet.
Eine helfende Hand wird beim Umzug sehr gerne angenommen, auch, wenn es nur der neue Nachbar im Haus ist den noch keiner kennt. Ein neuer Nachbar, der mehr sagt als nur "Hallo" und "Tschüss".
Die EM reißt mit. Überall Flaggen und bunt bemalte Gesichter. Doch neben Fußball und Fan-Sein, gehört zur EM auch Fairness und Weltoffenheit. Dafür soll das Land und unsere Mannschaft stehen.
Ob eine Kerze oder ein Gebet direkt helfen ist die Frage. Sicher ist: Gott ist da, auch wenn wir auf uns alleine gestellt sind. Am Ende stehen wir nie alleine dar.
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