Eine Andacht zum Bibelvers "Kein böses Wort soll über eure Lippen kommen. Vielmehr soll das, was ihr sagt, gut, angemessen und hilfreich sein; dann werden eure Worte denen, an die sie gerichtet sind, wohl tun", heißt es im Epheserbrief des Paulus (Eph, 4,9).
Oft gehen Freundschaften auseinander. Doch wenn man sich mit der eigentlich besten Freundin immer entfremdeter vorkommt, bemerkt man, dass sich beide Welten in unterschiedliche Richtungen gedreht haben.
Andere Arten über etwas zu sprechen oder andere Lebensweisen sind nicht immer schlecht. Vielleicht sollte ich auch mal drüber nachdenken an was ich eigentlich glaube.
Eine helfende Hand wird beim Umzug sehr gerne angenommen, auch, wenn es nur der neue Nachbar im Haus ist den noch keiner kennt. Ein neuer Nachbar, der mehr sagt als nur "Hallo" und "Tschüss".
Es gibt verschiedene "Ausformungen" von Nachbarn. Der eine lieb, der andere nervig. Manchmal findet man aber super Nachbarn, die es direkt ins Herz schaffen.
Oft läuft es im Leben nicht so wie man es will. Und wenn man sich dann noch gleichzeitig in zwei Frauen verliebt, wird das Leben ganz schön durcheinander gebracht. Manchmal kann Gott helfen. Aber manchmal ist er auch einfach nur da. Wie gute Freunde eben.
Zeit, Energie oder ein Lächeln, also irgendwie immer ein Stück von seinem Leben geben. Das macht den Tag oft etwas besser und kann helfen.
Zur Zeit des Internets und der zahlreichen Dating-Apps hat sich das Kennenlernen verändert. Doch eigentlich ist das gar nicht so negativ, wie häufig gedacht. So viele Komplimente, wie sie in Dating-Apps verteilt werden, sollte man in der Realität auch verteilen.
Selbst nach dem Abitur und der Uni kann einen die Nervosität noch überkommen. Trotz des erlebten Klausurenstresses. Doch es ist immer jemand da, der mitfiebert und unterstützt.
Manch einer hat einen Stock oder einen Rollator. Doch worauf kann ich mit in meinem Leben als Stütze verlassen?
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