Auf der Arbeit muss der Chef oft etwas absegnen, bevor es rausgeht. Viele Mitarbeiter stresst das. Aber davor muss man eigentlich keine Panik haben. Denn jemanden segnen heißt: ihm etwas Gutes zusprechen. Etwas Gutes mit auf den Weg geben. Wenn manche Chefs so wären... das wär ein Segen.
Was Gott manchen Leuten so auf’s Band legt.. Doch einfach die Kasse schließen, wie im Supermarkt geht leider nicht.
Viele wollen noch nicht erwachsen werden, weil sie denken, dass alles viel zu chaotisch und hektisch wird. Aber auch die, die schon voll im Erwachsenen-Modus sind, hauen immer noch genauso coole Sprüche raus wie früher.
Wir leben in einer Gesellschaft der Selbstoptimierung. Jeder will aus sich das Beste machen. Auch wenn es einem oft gut tut, diese Selbstoptimierung ist nicht immer nur gut für uns.
Zeit, Energie oder ein Lächeln, also irgendwie immer ein Stück von seinem Leben geben. Das macht den Tag oft etwas besser und kann helfen.
Den neuen Job annehmen oder nicht? Gott hilft uns, wenn wir nicht weiter wissen.
Handy vergessen... Aber ist es wirklich so schlimm, wie man denkt? Nein, ohne Handy kann vieles oft viel leichter und schöner sein.
Lebensträume - jeder hat sie. Manche sagen: "Das ist doch nicht realistisch" wobei andere wiederum an ihren Träumen festhalten. Festhalten, indem man gleich damit anfängt, seinen Traum in die Realität umzusetzen.
Karriere ist für viele nur der Kontostand und das damit verbundene Geld. Doch was ist mit emotionalen und tiefgründigeren Erfolgen?
Man tut etwas nettes und - keine Reaktion. Gegenseitige Wertschätzung gibt es nicht mehr so viel wie früher, wobei aber irgendjemand auch den ersten Schritt wagen muss.
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