Eine kurze Andacht vor dem Hintergrund des Karnevals über das eigene sein.
Die Welt verändert sich, und wir verantwortlich ob positiv oder negativ. Denn unsere Kinder und Enkel werden die Folgen spüren die wir verursachen. Doch trotz der vielen Krisen, ist Hoffnung nicht hoffnungslos verloren.
Der Urlaub wird oft so lange geplant, dass man nur noch mehr in Verlegenheit gerät. Aber ist diese ganze Planerei denn wirklich Urlaub für uns? Jesus sieht den Sinn des Urlaubs nämlich anders. Planen, vergleichen und diskutieren ist für Jesus kein richtiger Urlaub.
Die Absicht: ein Besuch. Dazwischen kommt immer wieder der Alltag - keine Zeit. Der, den ich besuchen will verstirbt. Jetzt ist es zu spät! “Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.” (Psalm 90,12 )
Es gibt viele Erwartungen und Forderungen an uns, die uns als Menschen verbiegen. Jesus ist für die verbogenen und zerbrochenen Menschen da - damals und heute. Das ist für uns als Nachfolger:innen Zuspruch und Auftrag.
Eine Andacht nicht nur in Kriegszeiten. Frieden ist möglich, wenn auf das geschaut wird, was wirklich verbindet: Das Menschsein. Jesus macht vor wie es geht.
Jeder hat mal schlechte Laune und läuft mit einer schwarz weißen Brille durch die Gegend. Genauso gibt es viele, die mit einer rosaroten Brille durch die Gegend laufen und ein andere Weltbild haben. Gut, dass unsere Brillensäuberer uns mal drauf hinweisen, dass wir gerade ziemlich daneben liegen.
Schon Jesus hat es getan: Er hat seinen Lehrlingen als Chef die Füße gewaschen. Im übertragenden Sinne kann man auch einfach mal seinen Chef Wertschätzen. Denn Arbeitsklima ist alles.
Mit 24 Filmzitaten durch den Advent
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