Wenn wir im Urlaub sind, wissen wir, unser Zuhause wartet nur auf uns. Doch bei anderen wartet das Zuhause nicht, denn es existiert nicht mehr. Und das neue Land soll dann plötzlich eine neue Heimat sein.
Es geistert schon längere Zeit im Netz rum und steht auf T-Shirts. Dabei ist es gar nicht so modern wie gedacht. Es wirkt als Verdeutlichung nach unseren Aussagen, wie "Amen" nach unserem Gebet.
Vor ein paar Jahrzehnten war das Kopftuch bei uns keine Ausnahme. Doch wenn man heute eins trägt, wird man direkt für feindselig und fremd gehalten. Egal ob Muslima oder Christin. Doch eigentlich ist es nur ein Stück Stoff...
Stecke ich in einer Krise? - oder interpretier ich es nur falsch? Fakt ist: Ich kann Menschen aus der Krise helfen. Besonders während der derzeitigen Flüchtlingskrise.
Im Eindruck des Ukraine Krieges entstand dieser Impuls. Zuerst veröffentlicht un the-nerdchurch.de
Die Koffer sind gepackt und das Lied "Leichtes Gepäck" läuft. Naja, so leicht ist das Gepäck jetzt auch wieder nicht. Aber mit diesem Gepäck sind die Dinge gemeint, die man nicht kaufen kann. Liebe, Dankbarkeit und Freundschaft. Das alles sind Dinge, die man im Himmel aufbewahren kann.
Im Ruhrpott wird anders kommuniziert als in manch anderen Gegenden. Doch so grob es auch klingt, so liebevoll ist es eigentlich gemeint. Doch was ist mit Neuankömmlingen? Jemandem der eine neue Heimat finden will und nicht mal Hochdeutsch versteht?
Nichts alles was glänzt ist Gold. Doch genauso ist nicht alles Fremde gefährlich. Deshalb: Offen aufeinander zu gehen. Wir sind für andere genauso fremd, wie sie für uns. Doch gefährlich ist das allemal nicht.
Eine Andacht mit zwei Blickwinkeln auf die Jahreslosung Diese Andacht ist zuerst erschienen auf www.the-nerdchurch.de
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