In einem fremden Land, ohne auch nur ein Wort der Sprache zu können und mit Kinder spielen, obwohl man nicht weiß ob gerade mit oder über einen gelacht wird. Starke Nummer!
Das Wort "Flüchtlinge" ist abwertend oder verniedlichend. Dieses "...-linge" am Ende macht die Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten zu nichts besonderem, obwohl sie alle besonders sind.
Menschen, die sich nicht nur um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern, sondern einen Blick für Menschen in Not haben.
Die Erdkugel im Müll neben alten Sachen ist ein komische Bild. Doch bei einer konsumgetrimmten Gesellschaft ist das zwangsläufig vorprogrammiert. Es gibt viele Idealisten, die dafür sorgen wollen, dass die Erde nicht irgendwann auf der Mülldeponie landet.
Im Ruhrpott wird anders kommuniziert als in manch anderen Gegenden. Doch so grob es auch klingt, so liebevoll ist es eigentlich gemeint. Doch was ist mit Neuankömmlingen? Jemandem der eine neue Heimat finden will und nicht mal Hochdeutsch versteht?
Seit 16 Jahren ist der 20. Juni Weltflüchtlingstag. Laut der UN, die diesen Gedenktag ins Leben gerufen hat, sind circa 60 Millionen Menschen zurzeit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Tod. Mindestens an diesem Tag, sollte jeder mal nachdenken oder individuell helfen.
Wir können Gott nur hinterher sehen.
Die Stillung des Sturms gewinnt vor der Kulisse aktueller Sturmgeschichten eine sehr aktuelle und auch ermutigende Bedeutung: Hab keine Angst und stell Dich dem Sturm!
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