Das Wort "Flüchtlinge" ist abwertend oder verniedlichend. Dieses "...-linge" am Ende macht die Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten zu nichts besonderem, obwohl sie alle besonders sind.
Wir können Gott nur hinterher sehen.
Es geht hier nicht um Deko, sondern um eine Erneuerung, um eine Blickvertiefung von außen nach innen.
Seit 16 Jahren ist der 20. Juni Weltflüchtlingstag. Laut der UN, die diesen Gedenktag ins Leben gerufen hat, sind circa 60 Millionen Menschen zurzeit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Tod. Mindestens an diesem Tag, sollte jeder mal nachdenken oder individuell helfen.
Eine kurze Andacht über Eminems Kniefall als Zeichen des Respekts und des Friedens beim Superbowl 2022
Wir leben in einer Gesellschaft der Selbstoptimierung. Jeder will aus sich das Beste machen. Auch wenn es einem oft gut tut, diese Selbstoptimierung ist nicht immer nur gut für uns.
Jeder hat Momente, in denen er gerade keine Lust hat zu reden. Wie morgens zum Beispiel. Doch zurzeit gibt es mehr Dinge über die man sprachlos ist. Obwohl man was dagegen tun muss.
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