"Gott mit uns". Als wären nur die Deutschen das auserwählte Volk. Dieses Gottesbild wurde früher viel verbreitet, und noch heute gibt es Menschen mit solch einer Meinung. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist jedoch das Gottesbild, welches verbreitet werden sollte.
Eigentlich verdrängen die Bilder ja die Wörter. Doch irgendwie hat man doch das Bedürfnis sich ein Motto zu geben, dass ein bestimmtes Lebensgefühl mit sich bringt.
Es geistert schon längere Zeit im Netz rum und steht auf T-Shirts. Dabei ist es gar nicht so modern wie gedacht. Es wirkt als Verdeutlichung nach unseren Aussagen, wie "Amen" nach unserem Gebet.
Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Doch lass dich nicht klein bei kriegen. Zeig ihm, was er eigentlich macht. Denn Aggression lässt sich nicht mit Aggression bekämpfen.
Wenn man reist, lernt man andere Kulturen kenne. Mit den anderen Kulturen lernt man auch eine andere Art von Kirche kennen. Egal wie anders diese Kultur ist, wir glauben alle an den selben Gott.
Paten haben die wunderbare Aufgabe ihren Schützling zu behüten. Doch ihnen Gott nahezubringen ist auch wichtig. Denn bei der Konfirmation gehts um mehr als das Geld.
Manch einer hat einen Stock oder einen Rollator. Doch worauf kann ich mit in meinem Leben als Stütze verlassen?
Den neuen Job annehmen oder nicht? Gott hilft uns, wenn wir nicht weiter wissen.
An Pfingsten feiern Christen diesen heiligen Geist. Er mischt unsere Leben auf. Er wartet nicht auf unsere Bereitschaft uns mit ihm zu treffen, er macht wenn er meint, dass es passt.
Heilung eines Gelähmten am Tempel. Auch wir sind manchmal wie gelähmt in unserer Arbeit in der Kirche. Es gilt die Devise: sparen, sparen, sparen und Jugendarbeit hat kein Geld. Das frustriert und lähmt. Dennoch gilt es offen zu bleiben, für das, was möglich ist - gerade durch Menschen, die wir neu in unsere Gemeinde einladen. Dann müssen wir uns fragen: wollen wir denn tatsächlich Veränderung??
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