Warum Vertrauen und Gelassenheit manchmal der weisere Weg ist. Oder: Was im Leben wirklich zählt. (Lesezeit 4 Minuten)
In der Andacht "Auf Jesu Spur: Abenteuer im Alltag" wird das Leben als Jünger Jesu mit einer spannenden Abenteuerreise verglichen, die voller unvorhersehbarer Ereignisse steckt. Die Bibel dient dabei als unsere Karte und Kompass, der uns Orientierung bietet, während Glaube, Hoffnung und Liebe unsere notwendige Ausrüstung sind, die uns Kraft, Richtung und Gemeinschaft geben. Unsere Reisebegleiter sind unsere Mitmenschen, mit denen wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen. Herausforderungen und Prüfungen lassen uns wachsen und stärken unseren Glauben. Letztendlich ist dieses Abenteuer nicht immer einfach, aber es bietet die Möglichkeit, die Welt und uns selbst neu zu entdecken.
Auf der Arbeit muss der Chef oft etwas absegnen, bevor es rausgeht. Viele Mitarbeiter stresst das. Aber davor muss man eigentlich keine Panik haben. Denn jemanden segnen heißt: ihm etwas Gutes zusprechen. Etwas Gutes mit auf den Weg geben. Wenn manche Chefs so wären... das wär ein Segen.
Es geht hier nicht um Deko, sondern um eine Erneuerung, um eine Blickvertiefung von außen nach innen.
Seit 16 Jahren ist der 20. Juni Weltflüchtlingstag. Laut der UN, die diesen Gedenktag ins Leben gerufen hat, sind circa 60 Millionen Menschen zurzeit auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Tod. Mindestens an diesem Tag, sollte jeder mal nachdenken oder individuell helfen.
Eine Andacht für alle, die neue Kraft brauchen. In anstrengenden privaten, schulischen oder beruflichen Lebenssituationen. Oder einfach nur so, weil die Kraft mal wieder nicht für den Alltag ausreicht.
Die Erdkugel im Müll neben alten Sachen ist ein komische Bild. Doch bei einer konsumgetrimmten Gesellschaft ist das zwangsläufig vorprogrammiert. Es gibt viele Idealisten, die dafür sorgen wollen, dass die Erde nicht irgendwann auf der Mülldeponie landet.
„Glaube versetzt Berge“ – Unmöglich? Nicht für diejenigen, die an die Erreichbarkeit von Zielen glauben. Für diejenigen, die an einen offenen Himmel glauben. Die eine Sehnsucht und Ahnung von Gottes weiter Welt haben.
Menschen, die sich nicht nur um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern, sondern einen Blick für Menschen in Not haben.
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