Engagement während der Flüchtlingskrise ist etwas Wichtiges. Gerade diejenigen, die helfen, wenn andere ihre Hilfe brauchen, zeigen den christlichen Geist.
Für fast jeden gekauften Gegenstand gibt es eine Aufbauanleitung, damit das Ding, wenns fertig ist, auch funktioniert. Doch für unser Leben gibts das nicht. Aber zum Glück hat das keiner für sein Leben. So sind wir alle gemeinsam perfekt unperfekt.
Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Doch lass dich nicht klein bei kriegen. Zeig ihm, was er eigentlich macht. Denn Aggression lässt sich nicht mit Aggression bekämpfen.
Nichts alles was glänzt ist Gold. Doch genauso ist nicht alles Fremde gefährlich. Deshalb: Offen aufeinander zu gehen. Wir sind für andere genauso fremd, wie sie für uns. Doch gefährlich ist das allemal nicht.
Eine helfende Hand wird beim Umzug sehr gerne angenommen, auch, wenn es nur der neue Nachbar im Haus ist den noch keiner kennt. Ein neuer Nachbar, der mehr sagt als nur "Hallo" und "Tschüss".
Oft wird man von Obdachlosen angequatscht, wenn man mit der Gruppe durch die Stadt läuft und jedes Mal fragt man sich: muss ich Geld geben? Man kann sich an drei Regeln halten...
Man tut etwas nettes und - keine Reaktion. Gegenseitige Wertschätzung gibt es nicht mehr so viel wie früher, wobei aber irgendjemand auch den ersten Schritt wagen muss.
Wenn Gott durch unsere Augen sieht und sich dadurch Inspirationen einholt, könnten auch wir mal durch die Augen der anderen schauen. Das hilft beim verstehen.
Als Gottes Abbild sieht man in jedem Menschen Gott. Wer dich sieht, schaut zugleich in Gottes Gesicht. Brauch Gott dann überhaupt keinen eigenen Führerschein?
Heutzutage hängen alle nur noch vor ihrem Handy. Doch wahrer Spaß, mit echtem Lachen und nicht mit Smileys bekommt man meistens nur in der Realität. Also vielleicht mal das Smartphone aus der Hand legen, und sich für sein Gegenüber interessieren.
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