Jede Frau hat mal einen schlechten Tag. Und ohne sie, gäbe es uns nicht. Sie ist ein Geschenk Gottes. Wieso sollte man ihr mal kein Lächeln auf die Lippen zaubern oder ihr den Tag versüßen?
Stecke ich in einer Krise? - oder interpretier ich es nur falsch? Fakt ist: Ich kann Menschen aus der Krise helfen. Besonders während der derzeitigen Flüchtlingskrise.
"Gott mit uns". Als wären nur die Deutschen das auserwählte Volk. Dieses Gottesbild wurde früher viel verbreitet, und noch heute gibt es Menschen mit solch einer Meinung. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist jedoch das Gottesbild, welches verbreitet werden sollte.
Wenn jemand nach Hilfe fragt, sollte jeder mal dran denken wie er sich fühlen würde, wenn er in solch einer Situation wär. Jeder brauch irgendwann mal Hilfe, in jeder Lebenssituation. Und die kann einem manchmal den Tag verbessern.
Oft unterbricht man den Gegenüber schon bevor dieser zuende gesprochen hat. So als wüsste man schon, was derjenige eigentlich sagen will. Doch nicht immer stimmt das.
Schlimme Dinge können jedem passieren. Gerade deswegen ist Unterstützung und Liebe in diesen Zeiten sehr wichtig.
Auch Außenseiter sind auf eine gewisse Art und Weise lieb, nur muss man mit ihnen reden und nett sein, dann erlebt man sie anders als erwartet.
Schon Jesus hat es getan: Er hat seinen Lehrlingen als Chef die Füße gewaschen. Im übertragenden Sinne kann man auch einfach mal seinen Chef Wertschätzen. Denn Arbeitsklima ist alles.
Jeder hat Momente, in denen er gerade keine Lust hat zu reden. Wie morgens zum Beispiel. Doch zurzeit gibt es mehr Dinge über die man sprachlos ist. Obwohl man was dagegen tun muss.
Die Heirat kommt immer mit dem Risiko, die Beziehung vor die Wand zu fahren. Doch wieso es nicht wieder versuchen, wenn schon eine Ehe in die Brüche gegangen ist? Schließlich bleibt die Idee die Gleiche, und das Prinzip ist genauso gut.
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