Zur Zeit des Internets und der zahlreichen Dating-Apps hat sich das Kennenlernen verändert. Doch eigentlich ist das gar nicht so negativ, wie häufig gedacht. So viele Komplimente, wie sie in Dating-Apps verteilt werden, sollte man in der Realität auch verteilen.
Jeder hat mal schlechte Laune und läuft mit einer schwarz weißen Brille durch die Gegend. Genauso gibt es viele, die mit einer rosaroten Brille durch die Gegend laufen und ein andere Weltbild haben. Gut, dass unsere Brillensäuberer uns mal drauf hinweisen, dass wir gerade ziemlich daneben liegen.
Dinge nie wieder erleben, die man nicht braucht? Und das im eignen Konto vermerkt zu bekommen? Wär mal ne gute Idee. Doch so läuft das leider nicht.
Ohne Medien sind wir oft aufgeschmissen. Keine Unterhaltung mehr. Kommunikation mit Menschen direkt kommt manchmal viel zu kurz.
Es sollte zweimal nachgedacht werden, bevor man sich eine Meinung bildet. Besonders wenn man denjenigen nicht kennt. Oft scheint es ganz anders, als es eigentlich ist.
Im Ruhrpott wird anders kommuniziert als in manch anderen Gegenden. Doch so grob es auch klingt, so liebevoll ist es eigentlich gemeint. Doch was ist mit Neuankömmlingen? Jemandem der eine neue Heimat finden will und nicht mal Hochdeutsch versteht?
Mit "vielleicht" hält man sich immer eine Hintertür offen. Für den Fall. Aber eigentlich kommt das gar nicht so gut an wie gedacht. Besonders bei der eigenen Hochzeit sollte es ein eindeutiges JA sein.
Bei Pflanzen merkt man sofort, wenn sie sich nicht mehr wohlfühlen. Nur in der richtigen Umgebung blühen sie richtig auf und zeigen ihre ganze Pracht. Doch auch bei uns Menschen spürt man das. Unser Wohlfühl-Spot ist selten ersetzbar.
Auf der Arbeit muss der Chef oft etwas absegnen, bevor es rausgeht. Viele Mitarbeiter stresst das. Aber davor muss man eigentlich keine Panik haben. Denn jemanden segnen heißt: ihm etwas Gutes zusprechen. Etwas Gutes mit auf den Weg geben. Wenn manche Chefs so wären... das wär ein Segen.
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