Dinge nie wieder erleben, die man nicht braucht? Und das im eignen Konto vermerkt zu bekommen? Wär mal ne gute Idee. Doch so läuft das leider nicht.
Jeder hat mal schlechte Laune und läuft mit einer schwarz weißen Brille durch die Gegend. Genauso gibt es viele, die mit einer rosaroten Brille durch die Gegend laufen und ein andere Weltbild haben. Gut, dass unsere Brillensäuberer uns mal drauf hinweisen, dass wir gerade ziemlich daneben liegen.
Zur Zeit des Internets und der zahlreichen Dating-Apps hat sich das Kennenlernen verändert. Doch eigentlich ist das gar nicht so negativ, wie häufig gedacht. So viele Komplimente, wie sie in Dating-Apps verteilt werden, sollte man in der Realität auch verteilen.
Diskussionen kommen dann auf, wenn Menschen anderer Meinung sind. Andere Meinungen können jedoch auch richtig sein. Wir sind alle verschieden. Und das ist gut so!
Heilung eines Gelähmten am Tempel. Auch wir sind manchmal wie gelähmt in unserer Arbeit in der Kirche. Es gilt die Devise: sparen, sparen, sparen und Jugendarbeit hat kein Geld. Das frustriert und lähmt. Dennoch gilt es offen zu bleiben, für das, was möglich ist - gerade durch Menschen, die wir neu in unsere Gemeinde einladen. Dann müssen wir uns fragen: wollen wir denn tatsächlich Veränderung??
Wie gehe ich mit den Fragen nach dem Sinn des Lebens um? Ob ich die richtigen Antworten ´habe, weiß ich nicht. Aber Fragen lasse ich gerne zu. Sie bereichern mein Leben mehr, als fertige Antworten.
"Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen…" (Joh 6, 37) - Jesu Worte sind nicht nur Einladung, sondern setzen auch den Standard für einen zugewandten Umgang miteinander.
Mein Mitmensch, die Verbundenheit mit der Schöpfung und dem Urgrund aller Schöpfung machen mich erst ganz und damit unendlich reich.
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