Lieben steht an erster Stelle. Doch so sollen wir unseren Nächsten auch zurechtweisen, falls er Mist macht. Beides unter einen Hut zu bekommen ist eine Herausforderung.
Andacht zum Text Mt. 14, 22-33 - Petrus auf dem Wasser;
Wenn einem im Zug der Saft ausgeht kann das unangenehm sein. Praktisch, wenn man an eine Powerbank gedacht hat, die einem diesen Saft wiedergibt. Noch praktischer, wenn man sowas in seinem Leben für sich hat.
Auf der Arbeit muss der Chef oft etwas absegnen, bevor es rausgeht. Viele Mitarbeiter stresst das. Aber davor muss man eigentlich keine Panik haben. Denn jemanden segnen heißt: ihm etwas Gutes zusprechen. Etwas Gutes mit auf den Weg geben. Wenn manche Chefs so wären... das wär ein Segen.
Bei Pflanzen merkt man sofort, wenn sie sich nicht mehr wohlfühlen. Nur in der richtigen Umgebung blühen sie richtig auf und zeigen ihre ganze Pracht. Doch auch bei uns Menschen spürt man das. Unser Wohlfühl-Spot ist selten ersetzbar.
Mit "vielleicht" hält man sich immer eine Hintertür offen. Für den Fall. Aber eigentlich kommt das gar nicht so gut an wie gedacht. Besonders bei der eigenen Hochzeit sollte es ein eindeutiges JA sein.
Im Ruhrpott wird anders kommuniziert als in manch anderen Gegenden. Doch so grob es auch klingt, so liebevoll ist es eigentlich gemeint. Doch was ist mit Neuankömmlingen? Jemandem der eine neue Heimat finden will und nicht mal Hochdeutsch versteht?
Es sollte zweimal nachgedacht werden, bevor man sich eine Meinung bildet. Besonders wenn man denjenigen nicht kennt. Oft scheint es ganz anders, als es eigentlich ist.
Ohne Medien sind wir oft aufgeschmissen. Keine Unterhaltung mehr. Kommunikation mit Menschen direkt kommt manchmal viel zu kurz.
Dinge nie wieder erleben, die man nicht braucht? Und das im eignen Konto vermerkt zu bekommen? Wär mal ne gute Idee. Doch so läuft das leider nicht.
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