Mein Mitmensch, die Verbundenheit mit der Schöpfung und dem Urgrund aller Schöpfung machen mich erst ganz und damit unendlich reich.
Nicht gesehen zu werden, ist ein großes Thema in vielen Lebensläufen mit traurigem Verlauf. Umso ermutigender ist die Geschichte von Hagar, die deutlich macht, dass Gott den Hilferuf seiner Menschen hört und sie durch alle Etappen ihres Lebens begleitet.
Eine Einladung von einer ekeligen Frau - wer nimmt so etwas gerne an? Aber der Schein trügt, denn die Frau ist ganz anders als erwartet. Eine Andacht darüber, dass man Einladungen auch von solchen Menschen annehmen sollte, denn das hat es Jesus auch getan.
Auf der Arbeit muss der Chef oft etwas absegnen, bevor es rausgeht. Viele Mitarbeiter stresst das. Aber davor muss man eigentlich keine Panik haben. Denn jemanden segnen heißt: ihm etwas Gutes zusprechen. Etwas Gutes mit auf den Weg geben. Wenn manche Chefs so wären... das wär ein Segen.
Wenn jemand nach Hilfe fragt, sollte jeder mal dran denken wie er sich fühlen würde, wenn er in solch einer Situation wär. Jeder brauch irgendwann mal Hilfe, in jeder Lebenssituation. Und die kann einem manchmal den Tag verbessern.
Echte Berührungen geben ein gutes Gefühl. Berührungen, wie auch Jesus Menschen berührt hat - auch mit echtem Hautkontakt.
Als Impuls vor Wettbewerben
Auch Außenseiter sind auf eine gewisse Art und Weise lieb, nur muss man mit ihnen reden und nett sein, dann erlebt man sie anders als erwartet.
Andere Arten über etwas zu sprechen oder andere Lebensweisen sind nicht immer schlecht. Vielleicht sollte ich auch mal drüber nachdenken an was ich eigentlich glaube.
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