Glaube ist mehr als „alles easy“-Optimismus, weil er meiner Zuversicht eine tiefgreifende Begründung und Verbindlichkeit verleiht.
Das Dazwischen als Raum, der nicht definiert ist, der nicht definiert werden kann, außer dadurch was er nicht ist, fasziniert mich. Dazwischen ist nichts und doch alles.
Das Dazwischen als Raum, der nicht definiert ist, der nicht definiert werden kann, außer dadurch was er nicht ist, fasziniert mich. Dazwischen ist nichts und doch alles.
Wenn man reist, lernt man andere Kulturen kenne. Mit den anderen Kulturen lernt man auch eine andere Art von Kirche kennen. Egal wie anders diese Kultur ist, wir glauben alle an den selben Gott.
Gott ist überall. Er scheint bei dir so real, als wär er nur bei dir. Dabei ist er bei vielen anderen Menschen gleichzeitig auch. Doch er kümmert sich um jeden gleich.
Als Gottes Abbild sieht man in jedem Menschen Gott. Wer dich sieht, schaut zugleich in Gottes Gesicht. Brauch Gott dann überhaupt keinen eigenen Führerschein?
Mit der Zeit wird einem klar, dass nicht jeder Jugendtraum in Erfüllung geht. In der Realität hat die negative Niederlage jedoch auch eine gute Seite. Denn irgendwie ist es ja auch befreiend nicht mehr irgendwelchen Träumen hinterher zu jagen.
Eine blumige Andacht zu einem ernsten Thema: Kümmert Euch gut um die Schöpfung.
Frust, Sorge und Verzweiflung - das kennt jeder. Aber was kann man dagegen machen? Zu Jesus gehen? Ja, er nimmt dich auf und hilft dir, dich zu entspannen. Beten ist oft eine gute Lösung.
Erfüllt Gott wirklich jeden Wunsch, wenn man ihn nur eindringlich bittet? Oder ist das ein Missverständnis des Gleichnisses vom bittenden Freund?
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