Selbst nach dem Abitur und der Uni kann einen die Nervosität noch überkommen. Trotz des erlebten Klausurenstresses. Doch es ist immer jemand da, der mitfiebert und unterstützt.
An Pfingsten feiern Christen diesen heiligen Geist. Er mischt unsere Leben auf. Er wartet nicht auf unsere Bereitschaft uns mit ihm zu treffen, er macht wenn er meint, dass es passt.
Ob eine Kerze oder ein Gebet direkt helfen ist die Frage. Sicher ist: Gott ist da, auch wenn wir auf uns alleine gestellt sind. Am Ende stehen wir nie alleine dar.
Andacht zum Text Mt. 14, 22-33 - Petrus auf dem Wasser;
Ein Statement soll etwas bestes sagen oder ausdrücken. Die Statement-Ketten wie man sie zurzeit zuhaufe in den Läden findet sagen aber nicht viel aus. Sie heißen nur so, weil sie groß sind und auffallen. Aber eigentlich sagt eine kleine Kreuz-Kette mehr aus, als so ein riesen Klunker.
Keine großen Taten, kein ewiges Tun für Ruhm und Ehre. Gott akzeptiert ohne Bedingung. Wieso dann auf so vielen Hochzeiten tanzen und so viel erleben?
Sommer, Sonne und noch viel mehr ist schön. Doch mit „Ich bin das Licht der Welt“ meinte Jesus etwas anderes. Er ist die Liebe, die unser Leben erfüllt. In diesem Licht steht man daher gerne.
Dinge nie wieder erleben, die man nicht braucht? Und das im eignen Konto vermerkt zu bekommen? Wär mal ne gute Idee. Doch so läuft das leider nicht.
Im Endeffekt ist Gott überall drin und da. Egal ob es so scheint oder nicht. Gott ist IMMER da!
Manche Bewegungsmelder in öffentlichen Badezimmern sind nicht allzu sensibel eingestellt. Ist das bei Gott auch so, dass man sich erstmal irgendwie bemerkbar machen muss und da sein nicht reicht, damit man von ihm wahrgenommen wird?
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