Mit der Zeit wird einem klar, dass nicht jeder Jugendtraum in Erfüllung geht. In der Realität hat die negative Niederlage jedoch auch eine gute Seite. Denn irgendwie ist es ja auch befreiend nicht mehr irgendwelchen Träumen hinterher zu jagen.
Im stressigen Alltag brauchen wir oft unsere Smartphones um an das Workout zu denken oder genug zu trinken. Doch diese Reminder-Funktion gibts schon mehrere Jahrhunderte: Die Kirchenglocke. Sie erinnert uns regelmäßig an Gott und unsere guten Taten.
Frust, Sorge und Verzweiflung - das kennt jeder. Aber was kann man dagegen machen? Zu Jesus gehen? Ja, er nimmt dich auf und hilft dir, dich zu entspannen. Beten ist oft eine gute Lösung.
Immer nur die selbe Spinatpizza, das ist langweilig. Mal das Kochen auszuprobieren ist sehr sinnvoll, weil man vieles lernt. Aber Kochen soll was mit der Bibel zutun haben?
Andere Arten über etwas zu sprechen oder andere Lebensweisen sind nicht immer schlecht. Vielleicht sollte ich auch mal drüber nachdenken an was ich eigentlich glaube.
Zeit, Energie oder ein Lächeln, also irgendwie immer ein Stück von seinem Leben geben. Das macht den Tag oft etwas besser und kann helfen.
Auch wenn man nichts macht außer stillhalten, ist man nach dem Tattootermin sehr stolz. Man muss es sich auch irgendwie erarbeiten. Mit dem Glauben ist es nicht so. Es ist eher wie ein Geschenk.
Manch einer hat einen Stock oder einen Rollator. Doch worauf kann ich mit in meinem Leben als Stütze verlassen?
Ein Leben ohne Arme und Beine ist nur halb so schlimm wie ein Leben ohne Hoffnung.
Selbst nach dem Abitur und der Uni kann einen die Nervosität noch überkommen. Trotz des erlebten Klausurenstresses. Doch es ist immer jemand da, der mitfiebert und unterstützt.
Bitte gib deine Bewertung ab.