Heute ist Reformationstag. Man kann die Komfortzone verlassen, z.B. durch mal Sport machen. Man könnte es aber auch gedanklich. Frei denken, selber denken und sich ein eigenes Urteil bilden - auch wenn es manchmal schwer fällt - es könnte sich lohnen.
Wohin reisen wir i unserem Leben und was ist das Ziel? Werden wir es je erreichen?
Wenn man reist, lernt man andere Kulturen kenne. Mit den anderen Kulturen lernt man auch eine andere Art von Kirche kennen. Egal wie anders diese Kultur ist, wir glauben alle an den selben Gott.
Keine großen Taten, kein ewiges Tun für Ruhm und Ehre. Gott akzeptiert ohne Bedingung. Wieso dann auf so vielen Hochzeiten tanzen und so viel erleben?
Retouren sind schön und gut. Irgendwann lohnt es sich nicht mehr für die Anbieter und sie schicken dir ganz freundlich einfach nichts mehr. Mit Menschen darf man so aber nicht umgehen, als könnte man sie jederzeit wieder zurückschicken. Klingt ja auch nicht so nett...
Wir lassen uns leicht blenden - von Schnick Schnack und Dingen. Häufig erkennen wir nur die Fassade. Gott aber sieht durch alle Fassaden hindurch und sieht das Herz.
Jesus bezeichnet seine Jünger*innen als Salz und Licht. Er mach damit deutlich, dass sie das Salz in der Suppe sind und die Welt verändern.
In Persönlichkeitstests wird die Persönlichkeit in Kategorien eingeteilt, in Schubladen. Aber jeder von uns kann auch mal in eine andere Schublade springen, weil jeder seine Talente anders nutzt.
"Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen…" (Joh 6, 37) - Jesu Worte sind nicht nur Einladung, sondern setzen auch den Standard für einen zugewandten Umgang miteinander.
Dankbar über das, was man ist oder hat? Wer so empfindet ist dem Glück schon nahe!
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