Die Kaffeemaschine ist hin. Jetzt gilt es Entscheidungen zu treffen. Ich entdecke Parallelen zu meinem Glauben. Grundsätzlich habe ich mich entschieden juenger zu sein - aber trotz dieser Grundsatzentscheidung - oder gerade wegen dieser Grundsatzentscheidung komme ich immer wieder in Situationen bei denen ich Entscheidungen treffen muss. Ich will die Freiheit die Gott mir schenkt - die Freiheit selbst meine Entscheidungen zu treffen - nutzen. Auch wenn es manchmal anstrengender ist.
Gebete an Gott ähneln einer Sprachnachricht. Du kannst immer und überall mit ihm reden, als wäre Gott der normalste Kontakt in deinem Handy. Gott ist immer online und hört immer zu, auch, wenn er nicht immer direkt antworten kann.
Die Wahrheit zu sagen ist fast immer das richtige, nicht nur für sich selber, auch für die Anderen.
Nach einer großen Bergbesteigung kann man sich freuen, dass man es bis nach oben geschafft hat. Und man kann sich freuen, dass man an Gott glaubt, der all das geschaffen hat, was man von hier oben sieht.
Der Urlaub wird oft so lange geplant, dass man nur noch mehr in Verlegenheit gerät. Aber ist diese ganze Planerei denn wirklich Urlaub für uns? Jesus sieht den Sinn des Urlaubs nämlich anders. Planen, vergleichen und diskutieren ist für Jesus kein richtiger Urlaub.
Schöne Momente sind wie Seifenblasen. Sie glänzen in ihrer Farbe, sind groß, mal klein und doch zerplatzen sie schnell wieder. Gott gibt uns Momente, die wir gerne festhalten würden, obwohl es nicht immer geht.
Zur heutigen Zeit hat man viel zu tun und versucht jeden immer und überall zu erreichen. Doch wie sieht das mit Gott aus? Erreichen wir ihn immer oder versucht er sogar gerade uns zu erreichen?
Festhalten ist genauso wichtig wie loslassen. Man sollte in gewissen Momenten wissen, wann was richtig ist. Geliebte Menschen loszulassen kann durch den Halt Gottes einfacher sein.
Selbstbewusstsein ist berechtigt, wenn man es sich verdient hat. Doch die wichtigen Dinge im Leben, haben allein Gott zu verdanken.
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