Wenn Gott durch unsere Augen sieht und sich dadurch Inspirationen einholt, könnten auch wir mal durch die Augen der anderen schauen. Das hilft beim verstehen.
Gott ist überall. Er scheint bei dir so real, als wär er nur bei dir. Dabei ist er bei vielen anderen Menschen gleichzeitig auch. Doch er kümmert sich um jeden gleich.
Als Gottes Abbild sieht man in jedem Menschen Gott. Wer dich sieht, schaut zugleich in Gottes Gesicht. Brauch Gott dann überhaupt keinen eigenen Führerschein?
Heutzutage hängen alle nur noch vor ihrem Handy. Doch wahrer Spaß, mit echtem Lachen und nicht mit Smileys bekommt man meistens nur in der Realität. Also vielleicht mal das Smartphone aus der Hand legen, und sich für sein Gegenüber interessieren.
Paten haben die wunderbare Aufgabe ihren Schützling zu behüten. Doch ihnen Gott nahezubringen ist auch wichtig. Denn bei der Konfirmation gehts um mehr als das Geld.
"Das ist meine bessere Hälfte!" Doch eigentlich sind wir schon komplett und sollten uns nicht so viele Gedanken um unser Singleleben machen.
Mit der Zeit wird einem klar, dass nicht jeder Jugendtraum in Erfüllung geht. In der Realität hat die negative Niederlage jedoch auch eine gute Seite. Denn irgendwie ist es ja auch befreiend nicht mehr irgendwelchen Träumen hinterher zu jagen.
Wir betrachten uns oft nur noch oberflächlich, aber man entdeckt einiges, wenn man mal genauer hinsieht...
Lebensträume - jeder hat sie. Manche sagen: "Das ist doch nicht realistisch" wobei andere wiederum an ihren Träumen festhalten. Festhalten, indem man gleich damit anfängt, seinen Traum in die Realität umzusetzen.
Im stressigen Alltag brauchen wir oft unsere Smartphones um an das Workout zu denken oder genug zu trinken. Doch diese Reminder-Funktion gibts schon mehrere Jahrhunderte: Die Kirchenglocke. Sie erinnert uns regelmäßig an Gott und unsere guten Taten.
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