Die Skulptur verweist auf Schuld und Vergebung gleichermaßen und wird dadurch zum Sinnbild der Osterbotschaft.
Gott ist nicht ein „Kuschel-Gott“, über den wir nach Belieben verfügen können. Er ist uns nah, aber trotzdem auch fern und unbegreiflich, doch gerade dadurch bleibt er für uns wunderbar.
Gottes Liebe zu empfangen ist wie einen wertvollen Schatz zu erbeuten, weil wir sie einfach so geschenkt bekommen, ohne sie eigentlich verdient oder erworben zu haben.
Das Lied „Universum“ eröffnet mir ein neues Verständnis von Psalm 139, 7-10.
Gott kennt mich in aller Tiefe, an ihn kann ich mich immer vertrauensvoll wenden.
Zeit ist nicht gleich Zeit. Zeit ist kostbar. (Lebens) Momente, die wir mit unterschiedlicher Dichte erleben, haben unterschiedliche Wirkung.
Gott ist die sichere Basis in meinem Leben. Er gibt mir Schutz und Halt, auch wenn ich selbst keinen Ausweg mehr sehe.
"Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit." (Psalm 125,2) Wir können auch im Alltag Schutzräume und Zufluchtsorte finden, in denen wir ganz bei uns und mit Gott sind.
Diese Andacht richtet sich an Mitarbeitende in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit, die sich auf Sommerfreizeiten vorbereiten. Sie ermutigt, die gemeinsame Verantwortung als geteilte Stärke zu begreifen – und erinnert daran, dass Jüngerschaft oft genau dort passiert, wo wir miteinander lachen, tragen und wachsen.
Beten ist viel mehr als eine einseitige Form der Kommunikation mit Gott. Der Glaube schafft in mir ein Vertrauen, dass meine Gebete von Gott erhört werden.
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