2016 ist Tschernobyl 30 Jahre her. Doch die Menschen dort leben immernoch in verseuchten Gebieten und essen giftige Lebensmittel. Umso wichtiger ist es, dass sie sich mal erholen können.
Wir leben in einer Gesellschaft der Selbstoptimierung. Jeder will aus sich das Beste machen. Auch wenn es einem oft gut tut, diese Selbstoptimierung ist nicht immer nur gut für uns.
Ein einsames Gepäckstück am Bahnhof. Da bekommen viele direkt ein mulmiges Gefühl. Aber nicht alle, denn es gibt viele Menschen, die sich von solch einem Vorfall nicht unterkriegen lassen. Menschen, die das Leben genießen wollen, egal wie schlimm die Welt sein kann.
Umweltzerstörung ist ein großes Thema. Aber wieso schätzt man nicht was man hat und zerstört ohne Rücksicht auf Verluste?
Andere Arten über etwas zu sprechen oder andere Lebensweisen sind nicht immer schlecht. Vielleicht sollte ich auch mal drüber nachdenken an was ich eigentlich glaube.
Zeit, Energie oder ein Lächeln, also irgendwie immer ein Stück von seinem Leben geben. Das macht den Tag oft etwas besser und kann helfen.
In einem fremden Land, ohne auch nur ein Wort der Sprache zu können und mit Kinder spielen, obwohl man nicht weiß ob gerade mit oder über einen gelacht wird. Starke Nummer!
Man kann jeden Menschen ansprechen, der einem über den Weg läuft. Oft kann man mit unscheinbaren Menschen tolles erreichen.
Das Wort "Flüchtlinge" ist abwertend oder verniedlichend. Dieses "...-linge" am Ende macht die Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten zu nichts besonderem, obwohl sie alle besonders sind.
Auch wenn man nichts macht außer stillhalten, ist man nach dem Tattootermin sehr stolz. Man muss es sich auch irgendwie erarbeiten. Mit dem Glauben ist es nicht so. Es ist eher wie ein Geschenk.
Bitte gib deine Bewertung ab.