Eine Andacht nicht nur in Kriegszeiten. Frieden ist möglich, wenn auf das geschaut wird, was wirklich verbindet: Das Menschsein. Jesus macht vor wie es geht.
Es sieht folgendermaßen aus...
Als Impuls vor Wettbewerben
Eine Andacht zum Innehalten und Nachdenken über das eigene Leben, - z. B. für den Monat November.
Nicht gesehen zu werden, ist ein großes Thema in vielen Lebensläufen mit traurigem Verlauf. Umso ermutigender ist die Geschichte von Hagar, die deutlich macht, dass Gott den Hilferuf seiner Menschen hört und sie durch alle Etappen ihres Lebens begleitet.
Echte Berührungen geben ein gutes Gefühl. Berührungen, wie auch Jesus Menschen berührt hat - auch mit echtem Hautkontakt.
Geduld ist nicht jedermanns Sache. Doch in vielen alltäglich Situationen muss man ruhig bleiben. Wie gut, dass es Mitmenschen gibt, denen das leicht fällt. Denn das Zusammenleben erfordert Respekt.
Die Absicht: ein Besuch. Dazwischen kommt immer wieder der Alltag - keine Zeit. Der, den ich besuchen will verstirbt. Jetzt ist es zu spät! “Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.” (Psalm 90,12 )
Jede Frau hat mal einen schlechten Tag. Und ohne sie, gäbe es uns nicht. Sie ist ein Geschenk Gottes. Wieso sollte man ihr mal kein Lächeln auf die Lippen zaubern oder ihr den Tag versüßen?
Stecke ich in einer Krise? - oder interpretier ich es nur falsch? Fakt ist: Ich kann Menschen aus der Krise helfen. Besonders während der derzeitigen Flüchtlingskrise.
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