Ein kurzer Gedanke zum Muttertag, dem vierten Gebot, die Eltern zu ehren und dem Umgang der Generationen miteinander.
Eine Andacht zum Innehalten und Nachdenken über das eigene Leben, - z. B. für den Monat November.
Es sieht folgendermaßen aus...
Die Hoffnung, dass es „dort, im anderen Himmel“ etwas geben wird, das uns mit offenen Armen willkommen heißt.
In einem fremden Land, ohne auch nur ein Wort der Sprache zu können und mit Kinder spielen, obwohl man nicht weiß ob gerade mit oder über einen gelacht wird. Starke Nummer!
Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Doch lass dich nicht klein bei kriegen. Zeig ihm, was er eigentlich macht. Denn Aggression lässt sich nicht mit Aggression bekämpfen.
Heilung eines Gelähmten am Tempel. Auch wir sind manchmal wie gelähmt in unserer Arbeit in der Kirche. Es gilt die Devise: sparen, sparen, sparen und Jugendarbeit hat kein Geld. Das frustriert und lähmt. Dennoch gilt es offen zu bleiben, für das, was möglich ist - gerade durch Menschen, die wir neu in unsere Gemeinde einladen. Dann müssen wir uns fragen: wollen wir denn tatsächlich Veränderung??
Andacht zum Text Mt. 14, 22-33 - Petrus auf dem Wasser;
Bei Pflanzen merkt man sofort, wenn sie sich nicht mehr wohlfühlen. Nur in der richtigen Umgebung blühen sie richtig auf und zeigen ihre ganze Pracht. Doch auch bei uns Menschen spürt man das. Unser Wohlfühl-Spot ist selten ersetzbar.
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