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Kirche in 1LIVE

Registrierte(r) Autor(in), angemeldet seit 19.10.2016

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Kirche in 1Live: Erfolgreich, jung, cool. 1Live repräsentiert das Lebensgefühl einer jungen Generation. Religion für das Leben auf den Punkt gebracht. Mit Denkanstößen zur Alltagslust und zum Alltagsfrust. Und weil wir im Programm fließen (floaten: an jedem Tag zu einer anderen Zeit), kommen wir unverhofft ins Ohr.


Evangelische Rundfunkarbeit

Rundfunk und Fernsehen, Internet und Smartphone – die evangelische Rundfunkarbeit im WDR bringt Fragen des Glaubens aktuell und mediengerecht unter die Menschen. Auf jeder Welle und in vielfältigen Formaten bringt die evangelische Rundfunkarbeit so den Glauben ins Spiel: Gedanken, die trösten oder ermutigen, wach machen oder zum Widerspruch reizen, die zu neuen Einsichten führen oder einfach nur gut durch den Tag begleiten. Über 100 Autorinnen und Autoren bringen dabei ihre persönliche Note ein. Mit ihren unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Überzeugungen reden sie von Gott in der Welt.

Diese Medienarbeit der Kirchen ist in der Bundesrepublik verfassungsrechtlich verankert. In den Landesrundfunkgesetzen und Staatsverträgen sind die »Drittsenderechte« geregelt. In Nordrheinwestfalen beschreibt das „WDR-Gesetz“ von 1985, dass den Kirchen „angemessene Sendezeiten“ für ihre eigene Rundfunkarbeit einzuräumen sind, die sie auch inhaltlich selbst verantworten (http://rundfunk.evangelisch.de/wir-ueber-uns/rechtliche-grundlagen-der-rundfunkarbeit).

Immer im Wechsel mit der katholischen Seite ist die Evangelische Rundfunkarbeit in jeder zweiten Woche mit rund 25 verschiedenen Beiträgen auf allen Wellen des Westdeutschen Rundfunks präsent. Sie erreicht damit jeden Tag etwa 2,15 Millionen Menschen. So finden Hörerinnen und Hörer in ihrem Programm immer wieder einen christlichen Akzent.

Diese Rundfunkarbeit wird gemeinsam von allen Evangelischen Kirchen im Sendegebiet des WDR getragen. Dies sind die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR), die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW), die Lippische Landeskirche und die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Die redaktionelle Verantwortung liegt bei der Evangelischen Rundfunkbeauftragten beim WDR und ihrem Team.

WER WIRD SIND
Petra Schulze, Pfarrerin, Jahrgang 1965, ist seit November 2011 die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR in Düsseldorf.

Dr. Titus Reinmuth, Pfarrer, Jahrgang 1965, ist seit Dezember 2012 stellvertretender Evangelischer Rundfunkbeauftragter beim WDR in Düsseldorf.

Sabine Steinwender-Schnitzius, Pastorin, Jahrgang 1962, ist seit 2003 Redakteurin im Team der Evangelischen Rundfunkbeauftragten.

Christiane Flamang und Melanie Hußfeldt arbeiten im Sekretariat der Evangelischen Rundfunkbeauftragten.

www.kirche-im-wdr.de/evangelische-rundfunkarbeit/

Veröffentlichte Andachten (122)

Der Syrer und ich

Andere Bekanntschaften

Andere Arten über etwas zu sprechen oder andere Lebensweisen sind nicht immer schlecht. Vielleicht sollte ich auch mal drüber nachdenken an was ich eigentlich glaube.

Freundschaftsbeweis

"Leben geben!"

Zeit, Energie oder ein Lächeln, also irgendwie immer ein Stück von seinem Leben geben. Das macht den Tag oft etwas besser und kann helfen.

Xeni aus Albanien

Ankommen

In einem fremden Land, ohne auch nur ein Wort der Sprache zu können und mit Kinder spielen, obwohl man nicht weiß ob gerade mit oder über einen gelacht wird. Starke Nummer!

Menschen, die 'nen Vogel haben

Wer spricht freiwillig einen Bettler an?

Man kann jeden Menschen ansprechen, der einem über den Weg läuft. Oft kann man mit unscheinbaren Menschen tolles erreichen.

"...-linge"

Jeder Mensch ist besonders

Das Wort "Flüchtlinge" ist abwertend oder verniedlichend. Dieses "...-linge" am Ende macht die Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten zu nichts besonderem, obwohl sie alle besonders sind.

Ein Tattoo muss erarbeitet werden

Der Glaube ist ein wertvolles Geschenk

Auch wenn man nichts macht außer stillhalten, ist man nach dem Tattootermin sehr stolz. Man muss es sich auch irgendwie erarbeiten. Mit dem Glauben ist es nicht so. Es ist eher wie ein Geschenk.

Onkel Georg

Die Stütze des Lebens

Manch einer hat einen Stock oder einen Rollator. Doch worauf kann ich mit in meinem Leben als Stütze verlassen?

2.Mose 17,9 - 16
2.Makk 12,43 - 6

Motivierend

Hoffnung ist das Wichtigste

Ein Leben ohne Arme und Beine ist nur halb so schlimm wie ein Leben ohne Hoffnung.

1.Mose 4,2
1.Mose 4,2
1.Mose 4,2

Nervös sein

Gott ist immer eine Unterstützung

Selbst nach dem Abitur und der Uni kann einen die Nervosität noch überkommen. Trotz des erlebten Klausurenstresses. Doch es ist immer jemand da, der mitfiebert und unterstützt.

Sophie Scholl

Danke!

Am 09.05. hätte Sophie Scholl ihren Geburtstag. Jemand der sich gegen Unrecht eingesetzt hat und dafür sein Leben riskiert hat.